
Am 09.06.2025 haben wir uns mit vielen weiteren Menschen versammelt, um ein klares Zeichen gegen den andauernden Völkermord in Palästina zu setzen. Die Stimmen auf der Kundgebung waren laut, eindrücklich und unmissverständlich: Die Verbrechen, die tagtäglich an der palästinensischen Bevölkerung begangen werden, dürfen nicht länger hingenommen werden – nicht schweigend, nicht relativierend, nicht neutral.
Während Kinder verhungern, Krankenhäuser bombardiert und ganze Familien ausgelöscht werden, reagiert die Weltgemeinschaft mit erschreckender Tatenlosigkeit. Der gezielte Entzug humanitärer Versorgung, das systematische Aushungern und die massiven Angriffe auf die Zivilbevölkerung sind keine Einzelfälle – sie sind Teil einer grausamen, völkerrechtswidrigen Kriegsführung.
Unser Kampf gilt nicht nur der Sichtbarkeit dieser Verbrechen, sondern der aktiven Solidarität mit den Menschen in Palästina. Unsere Solidarität endet nicht bei Mahnwachen oder Statements – sie lebt durch unsere Wut, unsere Trauer und unseren gemeinsamen Widerstand.
Wir fordern ein Ende des Genozids. Wir fordern Gerechtigkeit. Und wir fordern Konsequenzen.
Danke an alle, die heute mit uns auf der Straße waren. Danke an alle, die laut bleiben, sich organisieren, hinschauen und handeln. Mit dabei waren unter anderem Genoss:innen aus Kassel-Stadt – darunter auch MdB Violetta Bock, die Gruppe Mütter für Gaza, Students for Palestine und natürlich als Aufrufer:innen die Linksjugend [solid].
Euer Engagement macht deutlich: Der Widerstand ist vielfältig, entschlossen und ungebrochen









